Remote Display Client (Mac) 1.0.1

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Über Remote Display Client (Mac)

Remote Display besteht aus zwei Softwareteilen, Remote Display Server und Remote Display Client, die sich auf vernetzten Computern befinden, um die Erweiterung oder Spiegelung des Desktops eines Computers (des Clients) auf den Displays zu ermöglichen, die von anderen Computern (den Servern) gemeinsam genutzt werden. Durch die Erweiterung des Desktops des Clientcomputers werden effektivere Bildschirmimmobilien zur Verfügung gestellt, die es dem Benutzer wiederum ermöglichen, produktiver zu sein. Grafikdesigner, Webdesigner, Programmierer, Entwickler und andere professionelle Mitarbeiter sind Beispiele für diejenigen, die von den zusätzlichen Immobilien profitieren könnten. Remote Display ist auch nützlich, um vorübergehend die Verwendung eines großen Displays auszuleihen, z. B. von einem Besucher, dessen Laptop-Computer sensible Daten enthält, die nicht auf den Computer mit dem großen Display kopiert werden können. Remote Display wurde für den plattformübergreifenden Einsatz entwickelt und ermöglicht Macs oder PCs die Verwendung der Displays anderer vernetzter Macs und PCs. Beispielsweise könnte ein MacBook seinen Desktop auf die Displays eines anderen Mac und einen PC für insgesamt 3 Displays für seinen Desktop erweitern. Clientcomputer können auf maximal 4 Remote-Displays gleichzeitig erweitert oder gespiegelt werden. Macs benötigen eine PowerPC G3 oder Intel Core Solo CPU mit 256 MB RAM und Mac OS X 10.4.8. Remote Display für Mac OS X wird als Universal-Binärdatei ausgeliefert. Windows-PCs benötigen eine Pentium II-CPU mit 256 MB RAM und Windows XP mit Service Pack 2. Für die Windows-Version von Remote Display Server ist eine DirectX 7-fähige Grafikkarte erforderlich. Natürlich ist eine Netzwerkverbindung sowohl für Client als auch für Server erforderlich, mit mindestens schnellem Ethernet (100 Mbit/s) oder 802.11g Wireless-Netzwerk (54 Mbps). Lizenzierung: Die Lizenzierung erfolgt auf Clientsitzungsbasis, wobei eine Sitzung von der Zeit an erfolgt, zu der ein Clientcomputer die freigegebenen Anzeigen der Server verwendet, bis sie die verwendungsabhängige Anzeige beendet. Für jede Clientsitzung ist eine Lizenz erforderlich, unabhängig davon, wie viele Server die Clientsitzung verwendet. Gleichzeitige Sitzungen erfordern jeweils eine separate Lizenz.