Virtual Microscope 1.1

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Gesteinsproben aus einem neuen Open University Kurs in Geologie werden in dieser Demonstration des Virtuellen Mikroskops gezeigt. Die Kursteilnehmer lernen, wie man das Spektrum der gemeinsamen gesteinsbildenden Mineralien und die geologischen Prozesse, die zu ihrer Bildung führen, identifiziert. Diese Anwendung ermöglicht es Ihnen, Beispiele für häufige igneous, metamorphe und Sedimente Zusehen zu untersuchen. Sie können Mineralien wie Olivin, Plagioklase-Feldspat und Granat sowohl in Handproben als auch mit einem polarisierenden Mikroskop sehen. Wir haben auch einen berühmten Meteoriten aufgenommen, der 1984 in der Antarktis gefunden wurde. Chemische Analysen deuten darauf hin, dass es sich um ein Fragment von Gestein vom Mars handelt, und NASA-Wissenschaftler erschreckten die Welt 1996, als sie berichteten, dass sie in ihr Beweise für primitives bakterielles Leben gefunden hätten. Geologen untersuchen Mineralien und Gesteinsmikrotexturen mit Mikroskopen, die mit zwei polarisierenden Filtern ausgestattet sind. Licht wird durch sehr dünn geschnittenes Gestein geleitet, so dass einzelne Mineralien anhand ihrer einzigartigen optischen Eigenschaften identifiziert werden können, wenn sie in ebenem polarisiertem Licht (PPL) oder zwischen gekreuzten Polaren (XPL) betrachtet werden. Eine rotierende Probenstufe ist ein wesentliches Attribut des petrologischen Mikroskops, das Veränderungen in Farbe und Farbintensität anzeigt, wenn die Mineralien mit dem polarisierten Licht in Einklang kommen.

VERSIONSVERLAUF

  • Version 1.1 veröffentlicht auf 2010-07-30

Programmdetails