Mit Serial to Ethernet Connector für Linux ist es möglich, serielle Ports, ob real oder virtuell, über Internet oder Ethernet zu teilen. Auf die Mitclients kann von Remotecomputern (Clients) aus zugegriffen werden, und die Daten, die diese Geräte übertragen, können über das TCP/IP-Netzwerk dank Serial to Ethernet Connector empfangen werden.
Wie funktioniert das? Um Daten von dem Gerät empfangen zu können, das mit einem Remotecomputer verbunden ist, wird die "Client-Server"-Architektur verwendet. Serial to Ethernet Connector ist auf allen Computern installiert, die am Datenaustausch teilnehmen. "Server" ist ein Computer, auf dem serielle Schnittstelle gemeinsam genutzt wird; "Clients" sind alle anderen Computer, die ein Gerät verwenden, das mit der gemeinsam genutzten seriellen Schnittstelle verbunden ist. Es ist auch möglich, Serial to Ethernet Connector nur als "client" zu verwenden. In diesem Fall empfängt es die Daten, die von einem COM-Port-Gerät über das Netzwerk gesendet werden.
Wenn Sie das UDP-Protokoll verwenden, kann Serial to Ethernet Connector für Linux alle seriellen Daten über Ihr lokales Netzwerk übertragen.
Beachten Sie, dass es serial to Ethernet Connector für Windows OS auch gibt. Einer der Vorteile der Linux-Version ist, dass es mit Windows-Version direkt funktioniert. Daher können Sie Datenübertragungen zwischen Linux- und Windows-Rechnern gleichzeitig organisieren. Jeder von ihnen kann ein Client sowie ein Server sein. Serial to Ethernet Connector für Linux ist eine Befehlszeilensoftware; um Ihre Arbeit mit ihm einfacher zu machen, bietet es umfangreiche Dokumentation mit Beispielen. Es ist auch eine OEM-Version verfügbar, die die Integration der Serial-to-Ethernet-Funktionalität in Ihre Software ermöglicht.
VERSIONSVERLAUF
- Version 5.0 veröffentlicht auf 2010-04-02
erste Veröffentlichung
Programmdetails
Eula
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