Object Contextualization Model 1.0

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Das Objektkontextualisierungsmodell erweitert das objektorientierte Paradigma, indem der Kontext an Objekte an den Punkt ihrer Definition angehängt wird. Der Kontext wird durch Metadaten dargestellt, sodass die Objekte mit und ohne Kontext den gleichen Schritt und die gleiche Leistung haben. Kontextdefinitionen haben keine Größen- und Komplexitätsgrenzen und könnten daher große zusammengesetzte Bedeutungen umfassen. Basierend auf dem Kontext eines Objekts ist der Compiler in der Lage, fehlerhafte Zuweisungen zu erkennen und abzulehnen, z. B. bool_Is_Monday = bool_Is_Fish. Darüber hinaus entfernt das Objektkontextualisierungsmodell durch Anfügen von Kontext an Funktionsparameter die Begrenzung einer Funktionsüberlastung pro Prototyp pro Namespace, da Parameter zwar vom gleichen intrinsischen Typ sein können, der unterschiedliche Kontext sie jedoch differenzierbar und eindeutig referenzierbar macht. Letzteres ist besonders hilfreich für die Überladung des Bedieners, da Operatoren über eine feste Anzahl von Parametern verfügen und bisher mehrere Verhaltensweisen von Operatoren nur durch Vererbung hätten erreicht werden können. Das Objektkontextualisierungsmodell fördert auch ein strukturierteres Klassenmodell der Software und hilft bei der Aufrechterhaltung von Code, der leichter zu verstehen ist.

VERSIONSVERLAUF

  • Version 1.0 veröffentlicht auf 2012-10-21
    Erste Version.

Programmdetails